Name: AlphaBetty Saga | Genre: Geduldsspiel | Erhältlich für: iOS, Android, Browser | Hersteller: King | Geeignet für: Kinder, Teenager und Erwachsene
Mit AlphaBetty Saga hat King ein weiteres Spiel entworfen, das dich stundenlang vor dem Bildschirm fesselt. Diesmal sind deine Wortkünste gefragt. Ähnlich wie beim Brettspiel Boggle versuchst du, aus Buchstaben sinnvolle Wörter zu bilden. Je länger die Wörter, umso mehr Punkte erhältst du. Zu Beginn scheint AlphaBetty Saga ein Spiel für Kinder zu sein. Bei fortgeschrittenen Abschnitten allerdings entpuppt sich das Wortspiel als Kopfnuss. Damit du nicht verzweifelst, haben wir für dich fünf hilfreiche Tipps zusammengestellt.
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Tipp 1: Booster. Zunächst solltest du dir bewusst sein, wann man welchen Bonus fürs Lösen erhält. Ein Wort muss mindestens aus drei Buchstaben bestehen. Bei vier verbundenen Buchstaben bekommst du bereits einen Stern. Wenn du diesen dann auslöst, zerstört der Stern eine Blase oder Ranke etc. Je länger das Lösungswort ausfällt, umso mehr zusätzlichen Bonus erhältst du. Da lohnt es sich schon manchmal, genauer hinzusehen. Teilweise werden bei langen Wörtern ganze Reihen einfach aufgelöst.
Tipp 2: Abkürzungen. In AlphaBetty Saga sind nicht nur ganze Wörter als Lösung zugelassen, auch Abkürzungen gelten als richtig. Wobei zusätzlich hier auch Abkürzungen mit nur zwei Buchstaben zulässig sind. Für das Kürzel „PC“ zum Beispiel winken Punkte. Zwar solltest du natürlich versuchen, so viele Buchstaben wie möglich verschwinden zu lassen, aber wenn mal der Schuh drückt, geht es auch so.
Tipp 3: Wörter verlängern. Bei vielen Begriffen ist es möglich, diese in die Pluralform zu bringen. Ein kleiner Check, ob dies möglich ist, geht schnell von der Hand und führt zu mehr kostbaren Punkten. Auch kannst du deine Wörter auf zusätzlichen Endungen wie -ing oder -er prüfen. Oft ergeben sich daraus ungeahnte Wortkreationen.
Tipp 4: Oben anfangen. Beim längeren Spielen von AlphaBetty Saga kann man beobachten, dass zu Beginn einer Partie oben oft schon viele Wörter vorgegeben sind und nur darauf warten, verbunden zu werden. Ein weiterer Vorteil, mit der Wortsuche auf diese Weise anzufangen: Wenn du dort die Wörter zuerst löst, verschieben sich die unteren Begriffe nicht, welche du später noch verbinden kannst. Lässt du allerdings die Buchstaben unten oder in der Mitte als erstes verschwenden, können sich die Wörter oben so verrücken, dass sie gar nicht mehr verbunden werden können.
Tipp 5: Konsonanten. Filtere dir die Konsonanten „S“ und „H“, „C“ und „L“ und „T“ und „R“ vor deinem geistigen Auge heraus. Diese lassen sich meistens sinnvoll miteinander kombinieren, weil sie in Verbindung am häufigsten im Wortschatz vorkommen. Anders herum kann auch die Identifizierung der Vokale sinnvoll sein. Jedoch ist die Suche nach Konsonanten im Praxistest effektiver.