Wer auf dem Smartphone oder Tablet spielt, kennt das: Die meisten Apps dafür sind kostenlos, du kannst sie also ohne etwas zu bezahlen herunterladen und daddeln. Doch schon bald kommt eine Aufforderung, gewisse Items oder Goldpakete zu kaufen – dafür musst du dann deinen Geldbeutel öffnen. Free2Play nennt sich dieses Konzept, auch Freemium genannt. Unser Chefredakteur Jürgen findet Free2Play-Spiele nervig, die Stiftung Warentest warnt nun sogar vor solchen Apps.
Kinder werden mit Free2Play-Games abgezockt
„Pokémon Go, Minecraft & Co: So werden Kids mit Apps abgezockt“ heißt der neue Artikel, in dem die Stiftung Warentest mit den vermeintlich kostenlosen Handyspielen hart ins Gericht geht. Nicht nur das Geschäftsmodell sei bedenklich, so die Experten, auch der Umgang mit den Daten sei teilweise bedenklich und inakzeptabel.
Was Stiftung Warentest genau an den Free2Play-Games auszusetzen hat, erfährst du hier: