Name: Gorilla Simulator | Genre: Action | Erhältlich für: PC, Mac | Hersteller: la6agaming | Geeignet für: Teenager und Erwachsene
Ende Juni ließ la6agaming die Affen los. Mit ihrem Gorilla Simulator veröffentlichte die Entwickler ihr insgesamt viertes Indiegame, welches bisher zwar „nur“ 18.000 Mal gespielt wurde, aber eventuell als Bestes-Schlechtestes-Spiel des Jahres ausgezeichnet werden könnte.
Wenn Gorillas durchdrehen
Im Gorilla Simulator spielst du einen Affen, welcher in der nahe liegenden Stadt alle Menschen in Gorillas verwandeln soll. Dazu bewirfst du sie mit explodierenden Fässern oder versuchst, deine Opfer zu fangen. Und das war es eigentlich auch schon. Aber Achtung: Du darfst nicht deine Kameraden aus Versehen ums Leben bringen, sonst gibt es Punktabzug! Nebenbei bemerkt kannst du auch furzen. Obwohl niemand weiß, wozu das gut sein soll.
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Sehen Gorillas eigentlich schärfer als Menschen?
Anscheinend nicht, denn leider ist der Gorilla Simulator grafisch gesehen sehr, um nicht zu sagen: sehr, sehr schlecht. Während dein Gorilla einigermaßen passabel gemacht ist, hinterlässt die Umgebung eher den Eindruck, als programmierte das jemand aus der Urzeit. Die Musik zum Spiel ist relativ gut, doch die Vertonung der Menschen: grausam! Wenigstens hat la6agaming Sinn für Humor, denn vor Spielbeginn weisen sie dich auf das Folgendes hin: Alle Fehler sind so gewollt.
Und nun? Spielen oder es lassen?
Wenn du Schwachsinn liebst und einsiehst, dass es auch viele sinnlose Spiele gibt, dann probiere das Werk aus, denn es ist kostenlos online spielbar. Legst du aber Wert auf Augenschmäuse und gutes Gameplay: Finger weg! Manche Spiele sind aber so grausam und gruselig, dass man sie gespielt haben muss. Der Gorilla Simulator gehört definitiv dazu. Schau dir zum Spiel doch einfach mal folgendes Video an:
http://youtu.be/dUdLIpa_Adc
Ich glaub mich laust der Affe!
Muhahahaaaaa – was für eine geile, durchgeknallte Idee. Echt affig! 😀