Name: Die Sims | Genre: Lebenssimulation | Erhältlich für: PC, Xbox 360, PlayStation 2, PlayStation 3, PlayStation Portable, Wii, Nintendo DS, Nintendo 3DS, Mac, iOS, Android, Windows Phone | Hersteller: EA Games | Geeignet für: Kinder, Teenager und Erwachsene
Bereits seit dem Jahr 2000 ist die Lebenssimulation Die Sims der Quasi-Standard auf allen Spieleplattformen. Und bevor im Herbst diesen Jahres Die Sims 4 erscheint (mehr Infos hier), feiert Hersteller EA Games den 14. Geburtstag seiner erfolgreichen Serie. Auch das Team von Spielesnacks.de gratuliert und freut sich, dass es nichts schenken muss, sondern beschenkt wird. Denn für alle Besitzer des Basisspiels gibt es auf der Online-Plattform Origin das Die Sims 3 – Stadt-Accessoires-Pack vom 4. bis 10. Februar kostenlos! Und auch die Erweiterungen werden zum günstigen Preis angeboten.
Zahlen, bitte!
Der erste Teil von Die Sims war von 2000 bis 2003 das weltweit meistverkaufte Spiel für PC. 2004 wurde es dann vom Nachfolger Die Sims 2 vom Thron gestoßen. Der aktuelle Teil, Die Sims 3, verkaufte sich auf allen Plattformen weltweit 10 Millionen Mal – und das allein im Erscheinungsjahr 2009. Bis heute hat sich die Serie auf allen Plattformen mehr als 175 Millionen Mal verkauft. Wem die Kinnlade da nicht schon bis auf den Boden gefallen ist: Die Sims ist so erfolgreich wie die Hollywood-Titel Avatar und Titanic, was den Umsatz angeht. Noch mehr tolle Zahlen gibt es nach einem Klick auf die Infografik rechts.
Fun-Facts zu Die Sims
Von allen trockenen Zahlen abgesehen, gibt es aber noch viel mehr über Die Sims zu berichten. So hat Frankreich beispielsweise eine Die Sims-Briefmarke herausgebracht. So sehr mögen unsere Nachbarn das Spiel. In den USA ist es die erste und einzige Videospiel-Reihe, die es auf die Titelseite der amerikanischen Zeitung „Newsweek“ geschafft hat. Weitere Fun-Facts gefällig? 2004 hat EA Benelux ein Glashaus gebaut, in dem eine Familie im Die Sims-Stil lebte und von neugierigen Zuschauern beobachtet werden durfte. Die Sims im echten Leben also.
Simlisch und Simoleons
Die Spielebranchen-Legende und der geistige Vater von Die Sims, Will Wright, hat zusammen mit dem Entwicklerteam eine eigene Sprache für das Spiel kreiert. Soweit nichts Neues. Dass sich diese aus Teilen anderer Sprachen zusammensetzt, wusstest du aber wahrscheinlich noch nicht. Simlisch besteht aus Ukrainisch, Tagalog (der Hauptsprache auf den Phlippinen) und Navajo, der Codesprache aus dem Zweiten Weltkrieg. „Dag dag“ heißt übrigens „Hallo“ auf Simlisch. Und auch die Währung, die berühmten Simleons, hat eine Geschichte. Sie geht auf das frühe 18. Jahrhundert zurück. Aus der englischen Bezeichnung für Sixpence-Münzen, „Simons“ und den französischen „Napoleons“, den Goldmünzen wurden – richtig – Simeoleons. So und nun aber wieder zurück zu deinen Sims und viel Spaß mit dem kostenlosen Erweiterungspack!