Cheater gibt es auch in Pokémon Go und sind ein Problem für Entwickler Niantic. Denn die Betrüger versuchen selbst Geld mit dem Spiel zu machen und vergraulen die ehrlichen Spieler. Jetzt gibt es eine interessante Methode dagegen.
Immer weniger Spieler
Der Hype um das Mobile Game Pokémon Go ist längst nicht mehr so groß wie nach dem Star vor knapp einem Jahr. Die reale Suche nach den virtuellen Pokémons hat abgeflacht. Dennoch gibt es weiterhin viele Stammspieler. Obwohl es alleine zwischen August und September 20 Millionen weniger Spieler gab, sind die Einnahmen weiterhin sehr hoch. Rund sechs Millionen Dollar soll der Entwickler mit der App bis jetzt im Monat machen. Um nicht noch mehr Spieler, vor allem durch Betrüger, zu verlieren, hat sich Niantic jetzt etwas Besonderes einfallen lassen.
Cheater? Ab in die Vorhölle!
Denn die sogenannten Cheater, die einfach automatisierte Systeme benutzen und nicht draussen an die Orte gehen, um Pokémons zu fangen, finden einfach keine wertvollen Pokémons mehr. Werden Betrüger enttarnt, finden sie nur noch sie nur noch Wiesor und Taubsi vor und landen damit in der Vorhölle. Zahlreiche Anbieter von automatisierten Bots haben daraufhin schon ihre Seiten geschlossen. Diese haben teilweise Geld durch Werbung verdient und werden bestimmt versuchen einen neuen Weg zu finden, um zu schummeln. Doch fürs Erste wird ihnen der Spaß daran verdorben. Und das ist auch gut so!