Tricky Towers ist zwar nicht mehr taufrisch, trotzdem wollte es unser neuer Mitarbeiter Harun unbedingt testen. Warum? Weil das PC- und PS4-Game des niederländischen Entwicklers Weirdbeard Games das Türmebauen neu definiert. Anders als beim bekannten Tetris sollen hier standfeste Gebilde erbaut werden.
Tricky Towers: So spielt es sich
Im Gegensatz zu Tetris und seinen zahlreichen Adaptionen geht es bei Tricky Towers nicht darum, die ähnlich geformten Bausteine so anzuordnen, dass sich die Reihen auflösen. Ganz im Gegenteil: Bei diesem Gelegenheitsspiel musst du die Blöcke so aufeinander setzen, dass hierdurch möglichst hohe und stabile Türme entstehen.
Das Spiel bietet drei verschiedene Spielmodi zum Errichten von Türmen, was sich sehr schwierig, aber auch spaßig erweisen kann. Tricky Towers startet mit einer vorgegebenen dünnen Mauer, umgeben von Wasser. Ein zu Beginn ausgewählter Magier unterstützt dich mit zwei Zaubern, welche dir helfen oder deine Gegenspieler verärgern.
Der offizielle Trailer zeigt dir sehr gut, wie Tricky Towers in Aktion aussieht:
So unterscheiden sich die Spielmodi
Beim Modus „Rennen“ geht es darum, so schnell wie möglich einen stabilen Turm zu bauen und die Ziellinie zu erreichen. Im „Überleben“-Modus musst du – wie der Name es schon erahnen lässt – alles dafür tun, um nicht dem Leben abzugeben. Das ist gar nicht so einfach. Denn: Zu Spielbeginn hast du drei Herzen und verliert jeweils eines, wenn ein Baustein in den Abgrund fällt.
Und in der Spielweise „Rätsel“ solltest du deine Bausteine besonders gut platzieren, damit sie nicht in den Abgrund rutschen. Am Ende zählt jeder Stein, der beim Erreichen der Grenze noch steht.
Fazit
Dieses Casual Game bietet stundenlangen Spielspaß, denn der Mehrspieler-Modus fordert dich immer wieder zu spannenden Matches heraus. So hebt sich Tricky Towers im Vergleich zu anderen Tetris-Nachahmern deutlich ab.
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