Hast du schon mal gesehen, wie ein Golfisch – ja, ein echtes Exemplar aus Fleisch und Blut – ein Spiel spielt? Und das auf einem Gameboy? Nein, wir sind nicht verrückt! Aber vielleicht die zwei Studenten, die gerade ihr Haustier, den Goldfisch namens Grayson Hopper, Pokèmon spielen lassen.
WTF: Ein zockendes Haustier
Wie das gehen soll? Das ist gar nicht so schwer: Die beiden Freaks filmen das Aquarium ihres schuppigen Freundes, das sie in verschiedene Sektoren unterteilt haben. Jeder Sektor steht für ein Kommando, das auf einen Gameboy übertragen wird, wo Pokèmon läuft. Das wird somit durch die Schwimmbewegungen des Fisches gesteuert. Der hat mittlerweile schon weit mehr als 100 Stunden „gezockt“ und seine ersten Gegner besiegt. Ob er das weiß?
Fish Plays Pokèmon: Live-Video
Falls du uns immer noch nicht glauben magst, dann schau dir folgenden Livestream via Twitch.TV an. Die Übertragung erfolgt nach einem kurzen Werbespot.
Tierquälerei sonst nichts.
Warum soll das Tierquälerei sein? Der Fisch schwimmt doch unbehelligt durch sein ganz normales Aquarium. Das mit den Sektoren und so kommt doch nur durch die Kamera bzw. Eletronik dahinter.
Ich gucke nun seid drei Jahren diesen Live-Stream …
Wird der Fisch es endlich irgendwann schaffen das Haus zu verlassen?
So langsam muss ich mal auf’s Klo und der Bart auf meinem Schoß wird auch immer schwerer xD